Wenn es um die effektive Beheizung von Räumen geht, ist ein Speicherofen eine der erwägenswerten Lösungen. In diesem Artikel besprechen wir, worauf Sie bei der Auswahl einer Speicherheizung achten sollten, die unseren Bedürfnissen entspricht. Parameter wie die Raumfläche sind wichtige Faktoren, aber nicht die einzigen.
Was ist ein Speicherofen?
Eine Speicherheizung, auch Speicherheizung genannt, ist ein Gerät zur Beheizung von Räumen. Es kann als Hauptwärmequelle oder unterstützend fungieren. Sein Hauptvorteil ist die Fähigkeit, Wärme zu speichern und sie allmählich an die Umgebung abzugeben. Es verbraucht ein Minimum an Strom. Der Schlüssel zum effektiven Betrieb eines Speicherofens besteht darin, Strom zu verbrauchen, wenn es am günstigsten ist, und Wärme abzugeben, wenn es nötig ist. Es gibt zwei Haupttypen von Speicherheizungen: dynamische und statische. Derzeit sind aufgrund von Ökodesign-Standards und technischen Parametern nur dynamische Modelle auf dem Markt verfügbar.
Statische Speicheröfen
Statische Speicheröfen dienen dazu, Wärme zu speichern und durch Konvektion und Strahlung abzugeben. Der Wärmeableitungsprozess wird fortgesetzt, bis der Kühler vollständig abgekühlt ist. Leider handelt es sich hierbei um ältere Modelle, die keine nennenswerten Energieeinsparungen ermöglichen und weniger effektiv sind als dynamische Öfen. Aufgrund von EU-Vorschriften wurden statische Modelle vom Markt genommen.
Was ist bei der Auswahl einer Speicherheizung zu beachten?
Bei der Auswahl einer Speicherheizung sollten mehrere wichtige Punkte berücksichtigt werden:
1. Raumfläche: Natürlich sind die Fläche und die Abmessungen des Raumes wichtige Faktoren. Ein Ofen mit zu geringer Leistung heizt möglicherweise nicht effektiv, und ein Ofen mit zu großer Leistung bedeutet höhere Anschaffungskosten und Energieverschwendung. Daher lohnt es sich immer, Ihre Bedürfnisse genau zu prüfen und im Zweifelsfall einen Experten zu konsultieren.
2. Grad der Gebäudedämmung: Wichtig ist auch, ob das Gebäude, in dem sich der Raum befindet, ordnungsgemäß gedämmt wurde. Ältere Gebäude verfügen in der Regel über eine geringere Wärmedämmung, was einen höheren Wärmebedarf bedeutet. Moderne Gebäude mit entsprechender Isolierung benötigen weniger Energie zum Heizen.
3. Aufheizzeit des Ofens: Auch die Zeit, die der Speicherofen benötigt, um die Betriebstemperatur zu erreichen, kann je nach Modell variieren. Eine lange Aufheizzeit kann die Effizienz und den Komfort bei der Nutzung des Ofens beeinträchtigen. Daher lohnt es sich, auf die Eigenschaften eines bestimmten Geräts zu achten und es an Ihre Bedürfnisse anzupassen.
Wie wählt man die Leistung einer Speicherheizung passend zur Raumfläche aus?
Die richtige Wahl der Leistung des Speicherheizgeräts für die Raumfläche ist ein wesentlicher Aspekt, der sich auf die Heizeffizienz und die Betriebskosten auswirkt. Nachfolgend stellen wir ungefähre Richtwerte für die Leistung der Speicherheizung in Abhängigkeit von der Raumfläche und dem Grad der Gebäudedämmung vor. Wir gehen davon aus, dass dynamische Modelle eine Leistung nahe den angegebenen Werten erreichen:
- 2-kW-Speicherheizungen: 18 m² mit guter Isolierung; 12 m² mit mittlerer Isolierung; 9 m² mit schlechter Isolierung.
- Speicherheizungen mit einer Leistung von 3 kW: starke 28 m² bei guter Isolierung, 19 m² bei mittlerer Isolierung, 14 m² bei schlechter Isolierung.
- 4-kW-Speicherheizungen: 37 m² bei guter Isolierung, 25 m² bei mittlerer Isolierung, 18 m² bei schlechter Isolierung.
- 5 kW Speicherheizungen: 46 m² bei guter Isolierung, 32 m² bei mittlerer Isolierung, 23 m² bei schlechter Isolierung.
- 6 kW Speicherheizungen: 55 m² bei guter Isolierung, 38 m² bei mittlerer Isolierung, 28 m² bei schlechter Isolierung.
Eine gründliche Beurteilung der Parameter und individuellen Bedürfnisse erfordert möglicherweise die Konsultation eines Experten. Diese Richtlinien sind jedoch ein guter Ausgangspunkt für die Auswahl einer Speicherheizung für einen bestimmten Raum.